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Die Falzungen im Überblick

Geschrieben von Bäumer Team | 7. Juli 2021 08:57:00 Z

Neben den unterschiedlichen Papierqualitäten gibt es auch verschiedene Falzungen für Einweghandtücher. Die Falzung bestimmt nicht nur das Aussehen der Handtücher, sie hat auch Auswirkungen auf den Verbrauch. Welche Falzungen gibt es beim Handtuchpapier und was sind die Vor- und Nachteile?

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 C- Falz (auch Lagenfalz genannt)

Das C-Falz-Papier wird heutzutage nicht mehr so häufig verwendet. Dieses Papier ist für Standard-Spendersysteme geeignet. Der Verbrauch bei diesem Handtuchpapier gilt als hoch, da meist deutlich mehr Papier entnommen wird als nötig.

 

V-Falz (auch Zickzack oder ZZ-Falz genannt)

V-Falz-Handtuchpapiere sind ineinandergefaltet. Das Papier ist stets griffbereit, da es aus dem Spender immer ein Stück weiter herausschaut. Dieses Papier ist generell günstiger im Anschaffungswert. Beim V-Falz-Papier ist der Verbrauch meist höher, da häufig die doppelte Menge an Papier aus dem Spender entnommen wird.

 

W-Falz (auch Interfold genannt)

Bei Handtuchpapier mit einem W-Falz ist eine kontrollierte Entnahme möglich, da die Papiere mehrfach in einandergefaltet sind und sich somit voll entfalten. W-Falz-Handtuchpapiere passen in viele Spender und bieten generell qualitativ hochwertiges Papier. Für dieses Papier können kompakte und platzsparende Spender verwendet werden. Durch seinen geringeren Verbrauch ist W-Falz-Papier insgesamt viel umweltschonender als andere Handtuchpapiere.

 

Z-Falz (auch non-stop genannt)

Das Z-Falz Handtuchpapier ist zweimal gefaltet. Die Entnahme bei diesem Papier geschieht hier Blatt für Blatt. Dieses Papier wird besonders hygienisch abgegeben, da das nächste Blatt bei der Entnahme nicht berührt wird. Es entsteht ein höherer Verbrauch und die Spender für diese Papierfalzung nehmen wiederum mehr Platz ein.

 

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